Rezension Achtnacht

Titel: Achtnacht

Autor: Sebastian Fitzek

Verlag: Knaur

Preis: 12,99€

Seiten: 400

Format: Taschenbuch

~Inhalt~

Es ist der 8. 8., acht Uhr acht. 

Sie haben 80 Millionen Feinde.

Werden Sie die AchtNacht überleben?

Stellen Sie sich vor, es gibt eine Todeslotterie.

Sie können den Namen eines verhassten Menschen in einen Lostopf werfen.

In der „AchtNacht“, am 8. 8. jedes Jahres, wird aus allen Vorschlägen ein Name gezogen.

Der Auserwählte ist eine AchtNacht lang geächtet, vogelfrei.

Jeder in Deutschland darf ihn straffrei töten - und wird mit einem Kopfgeld von zehn Millionen Euro belohnt.

~Meinung~

Zuerst dachte ich das Acht Nacht eine SuB-Leiche wird, weil ich einfach keine Lust auf das Buch hatte. Jetzt bin ich aber wirklich froh, dass ich mein erstes Buch von Sebastian Fitzek gelesen habe. Acht Nacht hat mir gut gefallen. Am Anfang fand ich es noch sehr verwirrend aber dann bin ich immer besser in die Story rein gekommen. Auch mit den beiden Protagonisten Ben und Arezur kam ich super zurecht. Ben war mir von Anfang an sympathisch, Arezur fand ich zuerst komisch, aber dann mit der Zeit fand ich sie toll. Ab Seite 100 hat es mich dann richtig gepackt. Ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen. Es hat mir richtig Spaß gemacht, die Acht Nacht mitzuerleben. Alles war so anschaulich beschrieben und man hat sich so gefühlt als wäre man live dabei. Der Schreibstiel war total schön zum lesen und ich hatte das Gefühl nur so durch das Buch zu fliegen. Acht Nacht ist aus mehreren Perspektiven geschrieben, was ich sehr schön finde. Am Schluss war ich wirklich geschockt, weil ich so was irgendwie nicht gedacht hätte. Ich musste wirklich viel mitdenken um zu verstehen was passiert ist. In dem Moment hatte ich so einen "Hä?" Moment und musste das Buch erstmal weg legen um zu verdauen was gerade passiert.

~Fazit~

Acht Nacht war wirklich mal was anderes und einer der besten Thriller die ich bis jetzt gelesen habe. Ich fand die Story und die Umsetzung einfach klasse. Von mir 4/5🌸.